Traditionsverband Heimatschutzbataillon 763

„Ansbacher Jäger“

 

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1374   Burggrafen Friedrich V. zog  in Ansbach Truppen zusammen mit denen er gegen' die        verbündeten Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg und Windsheim Krieg führte.

1515   fochten Ansbacher in den Niederlanden und in Ungarn.

1523   zog der Markgraf gegen aufständische Bauernhaufen von "Streitberg

1525   kämpften etwa 100 Ansbacher bei Freystadt gegen die Bauern.

1553   wurde Ansbach von den Bischöfen von Würzburg und Bamberg und der Stadt Nürnberg    bedroht. Der Markgraf ließ zunächst jeden 2. Mann im Land aufbieten. Die Besten            wurden gemustert.

1664   wurde für den fränkischen Kreis eine so genannte "erste Armatur erlassen und die             Aufstellung eines Regimentes zu Fuß und zu Pferd angeordnet. So hatte Ansbach          eine Stadtkompanie zu Fuß.

1664   das Regiment wird in Ungarn eingesetzt, kam sehr gelichtet wieder zurück und wurde       aufgelöst.

1672   wurden durch die zweite Armatur erneut Truppen aufgestellt.

1681  wurde die dritte Armatur erlassen. Ansbach stellte danach ein Regiment Köth unter            der Führung des Oberstleutnant Erffa mit insgesamt 156 Mann auf.

1688   stellte Ansbach dem Markgrafen von Bayreuth eine Anzahl der hier geworbenen     Dragoner zur Verfügung.

1694   stellt die Stadt zu dem bereits bestehenden Regiment Eraff     (155 Mann) 17 Mann zum   Regiment Schönbeck, zu den Bayreuth-Kürassieren 57 Mann und Pferde und zu den   Aufseß-Dragonern Mann und Pferd.

1701  wird von Erbprinz Wilhelm Friedrich von Ansbach das 3. Regiment aufgestellt

1702   wird ein weiteres Regiment zu Fuß in Ansbach aufgestellt,

1709   erstamals wird ein Grenadier-Bataillon "Ansbach" erwähnt.

1722   Kasernenbau an der Würzburger Landstraße wird vollenden.  

1734   Aufstellung eins Husarenregiment unter der Führung von Major von Heidnaab.

Der Einsatz fränkischer Truppen im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg

Unter Markgraf Karl Alexander (1757 - 1791) ereignet sich ein dunkles Kapitel der Ansbacher Militärgeschichte. Der Marktgraf  verkaufte am 01.02.1777 zwei Regimenter Infanterie zu je 570 Mann, 101 Jäger und 44 Mann Artillerie, insgesamt 1285 Mann an die englische Krone.

Am 07. März 1777 marschierte die Truppe von Ansbach ab, Kommandeur war Oberst von Eyb. Am 09. März 1777 erreichten beide Regimenter Ochsenfurt und wurden noch am gleicher Tage auf Mainboote verladen.

 

1777   Am 3. Juni erreichen die Ansbacher Truppen amerikanisches Festland 

            zweiter Vorstoß gegen Philadelphia von Amboy  während die Jäger an dem zweiten  Versuch, nach Philadelphia zu kommen, maßgeblich beteiligt waren.

             Die Schlacht am Brandywine-Fluss. Zusammen mit den hessischen Truppen setzten die Jäger über den Fluss, um dort die Truppen von General Sullivan zu überrennen.

             Angriff auf das Fort Werdere wobei die fränkischen Jäger beteiligt waren.

 1778   Am 14. und 15. Februar 1778 wehrten 60 Ansbacher unter Hauptmann von Ellrodt einen Angriff von über 400 Amerikanern beim Fluss Schuylkill ab,

             Nach dem Transport nach Rhode Island  besetzten fünfzig Ansbacher Jäger die kleine      Insel Conanicut, .

            Die erste Verstärkung der Ansbach-Bayreuther Truppen trifft in New York ein.

1779   Rhode Island wird völlig geräumt.

            Einsatz am Hudson River. Die Jäger nahmen im Hochsommer erneut an einer groß angelegten Operation gegen Washingtons Truppen teil.

             Gefecht bei Duyvel Hill . Das Fort Lafayette wurde von den Jägern angegriffen und  mühelos erobert, gleichfalls das Fort Stony Point, das von General Clinton

            widerstandslos übernommen werden konnte.

            Die Jäger treffen am 10. November 1779 in New York ein. Die Soldaten lagerten bei        Flushing auf Long Island, wo sie sich auf den bevorstehenden Winter einrichteten.

            Einschiffung in Sandy Hook, wobei eine kleinere Jägerabteilung

 1780   Am 31. Januar erreichten die meisten Schiffe nach stürmischer Fahrt die Küste bei Savannah (Tybee Island) - über 130 Kilometer zu weit im Süden! Neun Schiffe fehlten,             wovon fünf gar gesunken waren.

            Die Eroberung von Charleston James Island und Fort St. Johns nahe Charleston,   welches mit einer Besatzung von 5.000 Soldaten und einer überaus starken

            Befestigung ein Bollwerk gegen die Angreifer darstellte. Am 11. Mai 1780 kapitulierte General Lincoln und vollzog die Übergabe der Stadt Charleston.

            Das Regiment Voit und die Jäger brechen nach Südwesten auf, setzten über den Kill, um in New Jersey die angelegten Magazine von Washington zu zerstören bzw. zu

            erbeuten.

            Am 18. Juni 1780 kam es zur Schlacht von Elizabethtown. Bei dem ca. 12 Stunden  andauerndem Gefecht fiel der überaus tapfere Jägerleutnant Ebenauer, dessen eilig

            errichtetes Grab kurze Zeit später von General Washington aufgesucht wurde.Dieser hatte den Leutnant in der Schlacht beobachtet und wollte nun dem Soldaten die Ehre

            erweisen.

            Mitte Oktober traf die mittlerweile dritte Ergänzung aus Europa ein.

1781   Portsmouth - Petersburg bei einem Gefecht bei Guilford Court House kam, an dem die Jäger maßgeblich beteiligt waren und bei dem sie die Truppen zum Sieg   

            verhalfen. Trotz dieses Sieges gelang es den Briten nicht, die Oberhand in North und South Carolina zu erringen.

            Yorktown Am 31. Juli trafen die fränkischen Regimenter in Yorktown ein - Die Jäger richteten sich auf dem gegenüberliegenden Ufer des York Rivers bei Gloucester ein.

            Am 28. September begann Washington mit der Beschießung der Stellungen von   Yorktown Zusätzlich wurden 250 fränkische Soldaten über den York River gesetzt,

             um einen möglichen Fluchtweg auszukundschaften. Nur wenig später mussten  diese aber wieder kehrtmachen und sich in ihre Stellungen zurückziehen.

            Die Lage der Briten und ihrer Alliierten war hoffnungslos geworden. Ein Entkommen war unmöglich. Kapitulation am 19. Oktober . Die besiegte Besatzung von Yorktown             marschierte in die Gefangenschaft. Auch die knapp 1.000 Ansbach-Bayreuther Soldaten kamen in Gefangenschaft.

            Das Gros der Jägerabteilung war jedoch nicht bei der Niederlage von Yorktown vor Ort. Die Abteilung von Waldenfels lag noch immer auf Long Island, die Abteilung

             von Röder war in Charleston stationiert, wo sie bis zum Ende der Kampfhandlungen des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges verblieb und erst Anfang des Jahres

            1783 nach New York abzog.

 

            Eintreffen der vierten und fünften Ergänzungslieferung in New York

 

1781   Die Jäger wurden in Fredericksport (Maryland) inhaftiert. Die übrigen Grenadierkompanien mussten zunächst in den New-Frederiks-Baracks nahe

             Winchester (Virginia) ins Gefangenenlager, das sie nach einem Marsch von über 200km am 5. November 1781 erreichten.

1783   Die markgräflichen Truppen ziehen aus Frederikstown ab.

             Am 19. September kamen sie in Bremerlehe an,  Mit Schiffen ging es für die fränkischen Einheiten über die Weser bis nach Hannoversch-Gmünden.

            Von hier an führte der Fußmarsch über Fulda und Schweinfurt nach Prichsenstein, dem ersten Ort auf heimischem Boden. Über Gollhofen und Dachstetten

            erreichten sie schließlich am 9. Dezember Ansbach, wo ihnen ein ehrenvoller Empfang bereitet wurde. 

1792   wurde das Inf.Regiment von Voit von Ansbach nach Frankfurt a. Main und Hanau, später  nach Mainz verlegt.

1795   erhielten die Husaren des Regiments den Namen ''Ansbachisches    Husarenbataillon. In Ansbach lag  eine Eskadron; Stab und eine Eskadron lagen in Neustadt/ Aisch, eine         Eskadron in Feuchtwangen, Gunzenhausen und Uffenheim.

1806   zählte das Bataillon 375 Mann; das Husarenbataillon verließen die Garnison und ver- legten nach Bayreuth. Sie kehrten nie mehr nach Ansbach zurück.

1806   Als erste bayerische Truppe rückte am 29.09 der Stab des 14. Inf.Reg. mit 221 Mann in  Ansbach ein.

1810   wurde das 14. Inf.Reg. nach Bayreuth verlegt und kehrte nicht mehr nach  Ansbach zurück. Dafür kam das 5. leichte Inf.-Bataillon nach Ansbach.

1812   verließ das Bataillon mit 826 Mann Ansbach und nahm am Feldzug Napoleon in Rußland  teil. Nur wenige kehrten im Jahre 1813 nach Ansbach zurück.

             Nach der Auffüllung nahm das Bataillon im gleichen Jahr erneut an den Kämpfen teil.

1843   für einige Jahre verlegt das Kommando der 3. Armeedivision von Nürnberg nach   Ansbach.

1863   wurde die Aufstellung eines 2. Ulanenregiments "König" verfügt. Es wurde u.a aus Teilen des 1, und 5. Chevauleger-Regiment aufgestellt und war in Ansbach,

            Neustadt/Aisch und in Schwabach stationiert.

1866   Beide Regimenter, das Ulanen- und das Chevauleger-Regiment zogen in den Krieg gegen Preußen. Sie kehrten nach dem Kriege nach Ansbach zurück.

1867   verlegte das Chevauleger-Regiment nach Bamberg. In Ansbach wurde eine Eskadron der Ulanen neu aufgestellt„

1870  zog das 2. 'Jägerregiment in den Feldzug gegen Frankreich. Nach ruhmvoller Teilnahme an mehreren Gefechten und Schlachten zog es 1871 wieder in Ansbach ein.

1914   das Ulanen-Regiment unter seinem Kommandeur, Oberst von Faber zieht in den

            1. Weltkrieg.

1915   wurde in Ansbach eine Landsturmkompanie und ein Infantriersatzbataillon   "Mittelfranken" aufgestellt, Außerdem gab es in Ansbach ein Pferdedepot.

            Während des 1. Weltkrieges lag eine Ersatzeskadron im Standort Ansbach.

1919   kehrten die Ulanen aus der Ukraine wieder in die Heimat zurück.

1920   2 Eskadronen des Kavallerie-Regiment 24 in der Ulanenkaserne.

            1 Volkswehreskadron sind in Ansbach stationiert.

1921   Beide Eskadronen erhielten ab 1.1.1921 die Bezeichnung 2, und 3. Eskadron des             Reiteregimentes 17.

1935   die beiden Eskadronen werden nach Bamberg verlegten.. L Abt, des ArtReg 53     (Pferdebespannt) verlegt in die Ulanenkaserne (heutige Hindenburg-Kaserne)

1935   wurden in Ansbach 2 neue Kasernen erbaut. Die Gneisenau- und die                      

    -       Bleidornkaserne, beide auf der Ludwigshöhe am Wasserturm gelegen. Die Il. Abt. 1936   (mot) des ArtRgt 53 in die Gneisenau­kaserne ein und am G1.12.1936 wurde die         Bleidornkaserne durch die Beeobachtungsabteilung 17 belegt

1939   zogen die Truppen in den 2. :,Weltkrieg. 'Während des Krieges waren in den          Ansbacher Kasernen Ersatztruppenteile untergebracht..

Das HEIMATSCHUTZREGIMENT 76 "Franken" pflegt die Tradition einer bewährten Division des Heers im 2. Weltkrieg. Die 183. Infanterie-Divison bestand aus Franken, Oberpfälzern, und in geringen Ausmaße aus Niederbayern.

1939   auf dem Truppenübungsplatz Münsingen wird die 183. Infatrie-Division aufgestellt bestehend aus den Infanterie-Regimentern 330 und 343, einer leichten

             Artillerie-  Abteilung 219 , der Nachrichtenkompanie 219 und der Radfahrerschwadron 219.

1940   Die Divison wird verstärkt durch das Infanterie-Regiment 351, das Artillerie- Regiment 219 und die Panzerjäger-Abteilung. 

1940   Frankreich-Feldzug,  

1941  Jugoslawien, Rußland-Feldzug bis Sommer

1943   Nach der Abwehrschlacht im Raum Orel-Briansk und den Kämpfen am Djnepr  Auflösung der Division. Neuaufstellung mit den Resten anderer Divisionen als

            Korpsabteilung C (KAC).  

1944   Untegang im September 1944.

            Neuaufstellung als 183. Volksgrenadier Division (183. VGD) in Niederösterreich.   Verwendung bei der Ardennen-Offensive,

1945   Untergang im Ruhrkessel.

            Mit dem Zusammenbruch hört Ansbach zunächst auf Standort deutscher Truppen zu sein

Heimatschutzgegiment 76

1981  dem Territorialkommando Süd die Aufstellung des Heimatschutzregiments 76  befohlen. Unterstellung: VBK 63, Ansbach

 

Stab StabsKp HSchRgt 76

 

1982   Beginn der Aufstellung  Stab StabsKp HSchRgt 76 Der PzAbwLSG-Zug wurde aus Teilen der 5./JgBt1. 762 gebildet.

1983   Erste Mobilmachungsübung mit Volltruppe im April auf dem Truppenübungsplatz  Hammelburg.

1986   folgt die zweite Übung mit Volltruppe: Teilnahme an der NATO-Truppenübung " REFORGER 86"

1986   Umgliederung des PzAbwLSG-Zuges in einen PzAbwZug / KanJgPz; Umrüstung   auf KanJgPz.

 

MörserKompanie 760

1982   Aufstellung aus Teilen der bisherigen 5./JgBtl 762 - der "schweren" Kompanie der Jägerbataillone. 1 S

1983   Mobilmachungsübungen auf dem Truppenübungsplatz Hammelburg

1986   Mobilmachungsübungen jeweils mit Volltruppe Truppenübungsplatz Heuberg.

 

Versorgungskompanie 760

 

1981   Neuaufstellung 

1984   Mobilmachungsübungen mit Volltruppe  

1986  Mobilmachungsübungen mit Volltruppe  Teilen Einsatz bei der NATO-Truppenübung             "REFORGER 86",

 

Jägerbataillon 761 "Fränkische Jäger"

 

1983   Aufstellung aus Teilen StZg 7645, Aschaffenburg' und SichKp 6411, 6412, 6413, Würzburg.

1985   1. Mobilmachungsrahmenübung im Mai Hammelburg. 

1986   folgt die 2. Mobilmachungsrahmenübung mit Volltruppe - Teilnahme an der HÜb 86  "FANKISCHER SCHILD";

 

Jägerbataillon 762 "Steigerwald Jäger"

1964   Aufstellungals PzGrenBtl 762 (GerEinh) in Neubrunn.

1971   Umgliederung in Jägerbataillon 762,

1976   Verlegung in den MobStp „Aschaffenburg" Unterstellung:VBK 64, Würzburg

1982   Eingliederung in HSchRgt 76 Volltruppe auf Truppenübungsplatz Heuber danach Umgliederung nach Heeresstruktur V und Unterstellungswechsel zu VBK   63, Ansbach

1984  Volltruppe in JgAusbZertren

1987 Modellversuch mit mit Führungspersonal

 

Jägerbataillon 763 "Ansbacher Jäger"

1982. Aufstellungsbeginn Hierzu wurden herangezogen: -SichKp 6314, 6342, 6321, 6122  (GerEinh) und  Teile SichKp 6231 und 6232 (GerEinh)

1983   Die Aufstellung wurde abgeschlossen

1983   1. Mobilmachungsrahmenübung vom 12. - 16.09 im JgAusbZentr 56/1.

1984   2. Mobilmachungsrahmenübung vom 01.-06.10 im JgAusbZentr 55/1

1986   1. Volltruppenübung vom 14. - 25.01.;Ausbildung auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels - danach Einsatz "RERORGER 86„ wärend der Übung im Raum westlich         Ansbach.

1987   Übergabe der Truppenfahne an JgBtl 763 und zugleich Begründung der  Patenschaft   zwischen Stadt ANSBACH (OB Dr. Zumach) und JgBtl 763

1988   dem Regiment der Name „FRANKEN" verliehen WÜb -Fl - im Raum (EHRBERG -   AURACHTAL DETTELSAUER HOCHEBEN

1989   TrWÜb -F2 - Truppenübungsplatzaufenthalt MÜNSINGEN

1991   Deutsch-amerikanischer Soldatenaustausch VIRGINIA /USA bei US NATIONAL     GUARD, 29 th Infantry Division (L)

07/91 TrWÜb - F1 - Truppenübungsplatzaufenthalt DAADEN

1993   Auflösung Heimatschutzregiment 76

 

Das Heimatschutzbataillon 763 - Ansbacher Jäger

1993   Zur Aufstellung des HSchBtl 763 am 01.04.1993 wurden mit Masse ehemalige  Angehörige des JgBtl 763 herangezogen.

            Das HSchBtl 763 ist ein mob-abhängiger, für den Schutz von Objekten gegliederter und ausgerüsteter Verband der Infanterie.

            Winterkampfausbildung auf der Reiteralpe

1995   Truppenwehrübung in Roding

1996   Truppenwehrübung Form I und II in Roding

            Jubiläumsfeier 10 Jahre "Ansbacher Jäger"

1997   Divisionsrahmenübung "Silberdistel"

1998   Truppenwehrübung Form 1 und Form 2 Wildflecken

            Patenschaftsübernahme PzArtBtl 355

2003   Lehrgang in Mittenwald "Überleben und Durchschlagen im schwierigem Gelände"

            Lehrgang in Hammelburg "Jagdkampf beim Schutz von Räumen"

2005   Truppenübung Orts- und Häuserkampf in Hammelburg

2006   Auflösung des Heimatschutzbataillon 763

 

Gründung des Traditionsvereins " Heimatschutzbataillon 763  -  Ansbacher Jäger  "

 

 

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